gesang

über mich

Moin und Servusla, ich bin Lorena, die Sängerin mit Power und Gefühl, die auf Eurem Event für unvergessliche Gänsehautmomente sorgt. „Darf ich auch mal alleine ein Lied auf der Bühne singen?“ fragte ich als 4-jährige die Kindergärtnerin und besorgte mir damit meinen ersten Solo Gig auf dem Sommerfest. Mich hat es schon immer auf die Bretter, die für mich die Welt bedeuten, gezogen, und es stand außer Frage, dass ich meine Leidenschaft zum Beruf machen werde.

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Seit meinem neunten Lebensjahr singe ich auf Trauungen, Privat- und Geschäftsfeiern, und nach dem Abitur am Musikgymnasium habe ich meine Ausbildung in Gesang, Tanz und Schauspiel in Berlin und Hamburg genossen. Seitdem lebe ich in der Hansestadt und arbeite weltweit als Sängerin, Moderatorin und freie Traurednerin.

Von unaufdringlicher Pop-Ballade, über soulige Powersongs, bis hin zum totalen Abriss mit Hardrock – durch meine vielseitige Ausbildung und jahrelange Erfahrung habe ich ein breites Repertoire, und ich liebe es, mit meiner Vielseitigkeit zu spielen und damit jeden abzuholen und mitzureißen. Musikalisch ist so gut wie alles möglich, da ich Solo (begleitet von hochwertigen Instrumentalplaybacks, am besten in Kombination mit einem DJ), im Duo mit Gitarre oder Piano, im Akustik-Trio oder mit voller Partyband Euer Event rocke!

Seit 2018 kombiniere ich meinen Gesang auch mit dem Reden und erzähle locker, natürlich, spritzig und ganz individuell Liebesgeschichten und verheirate Brautpaare in einer freien, kreativen, persönlichen und einzigartigen Zeremonie – abgerundet mit meinem Livegesang.

Ich liebe und lebe, was ich tue, und ich würde mich wahnsinnig freuen, diese Leidenschaft mit Euch und Euren Gästen zu teilen!


 

5 fragen

  1. Warum bist Du Musikerin geworden?
    Ich brauche die Musik und die Bühne wie die Luft zum Atmen.
  2. Was macht für Dich eine gute Performance aus?
    Es reicht nicht einfach gut zu singen, man muss die Leute mitreißen, und die Leidenschaft muss spürbar sein. Es braucht Gänsehautmomente und Augenblicke, bei denen alle gemeinsam eskalieren und eins werden.
  3. Welcher Auftritt bleibt Dir in besonderer Erinnerung?
    Puh, aus den letzten 20 Jahren gibt es so einige legendäre Stories. Ich durfte einmal das Sommerfest eines Flüchtlingsheim rocken, und trotz Sprachbarriere haben wir bereits nach den ersten Takten die gleiche Sprache gesprochen. Die Musik hat uns auf eine unglaubliche Art verbunden…, und die strahlenden Kinderaugen werde ich wohl nie vergessen. 
  4. Über welches Repertoire verfügst Du?
    Durch meine Auftritte auf Kreuzfahrtschiffen habe ich ein sehr breit gefächertes Repertoire aus verschiedensten Genres. 
  5. Welches Genre spielst Du am liebsten?
    I love Rock’n’Roll!

referenzen

Clubs: Knust, Gruenspan, Markthalle Alte Liebe Clubhaus, Drafthouse, Logo, Lehmitz, Thomas Read, Zwick, Molly Malone, SO36 (Berlin), Cowboy & Indianer, Irish Pub (Henstedt Ulzburg)

Kunden: AIDA Cruises, Johnson & Johnson, Otto Group, Novartis, DKB, Hotel Merkur, SPORTFIVE, Lions Club (Waren/Müritz), Big Band der Bundespolizei Berlin, pilot Hamburg, Netzwerk HafenCity e. V., Salzgitter Altstadtfest, Tank in den Mai (Twistringen)

… unzählige Trauungen, Hochzeitsfeiern, Geburtstagsfeiern, Jubiläen, Sektempfänge, Privatparties

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violine

über mich

Meine Liebe zur Geige begann bereits im Alter von vier Jahren mit meinem ersten Geigenunterricht. Nach dem klassischen Studium an der Musikhochschule in München zog ich nach Los Angeles und fand dort meine Passion zur elektronischen Musik. Diese beiden Komponenten wollte ich ab diesem Moment verbinden. Ein klassisches Instrument in der modernen elektronischen Musikwelt. Somit begann ich in L.A. meine Karriere als E-Violinistin. Mittlerweile habe ich meine Heimat in Hamburg. Von hier aus toure ich weltweit, und ich liebe es, die Leute mit meiner Musik zu begeistern.

referenzen

Red Bull, BMW, Prada, Gala, About You, SAP, Audi, Maserati etc.


 

5 fragen

  1. Warum bist Du Musikerin geworden?
    Ich habe als 4-jährige geweint, als meine Mama meinte, dass ich zu klein für den Geigenunterricht bin. Der Wille und das Durchsetzungsvermögen waren also schon sehr früh vorhanden. 
  2. Was macht für Dich eine gute Performance aus?
    Für mich ist das wichtigste die Leidenschaft. Wenn ich selber fühle, was ich spiele, übertrage ich das auch auf das Publikum.
  3. Welcher Auftritt bleibt Dir in besonderer Erinnerung?
    Jeder Auftritt ist besonders. Ich liebe es, an den verschiedensten Orten zu spielen, ob barfuß am Strand auf den Malediven oder im Schnee hoch auf den Bergen in Zermatt. Alles hat seinen Reiz, und ich bin dankbar für all die tollen Orte, die ich bereisen darf.
  4. Über welches Repertoire verfügst Du?
    Von Lounge über Show-Opener bis Party spiele ich alles.
  5. Welches Genre spielst Du am liebsten?
    House, Melodic House, Deep House, EDM.

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gesang, gitarre & piano

über uns

Hey, wir sind Lia & Lukas. Wir haben uns vor ca. drei Jahren bei einer Open Mic Night kennengelernt. Seitdem machen wir gemeinsam Musik. Mit der Zeit haben wir ein sehr abwechslungsreiches Programm entwickelt. Von gefühlvollen Balladen bis hin zu UpTempo Nummern, die Euch zum Tanzen bringen, ist alles dabei.

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Wir sind mit unserer Musik schon durch ganz Deutschland gekommen und haben etliche wunderschöne Erinnerungen mit den verschiedensten Menschen sammeln können. Jedes Konzert ist halt ein bisschen anders. Wir haben beide Musik zu unserem Hauptberuf gemacht und haben diese Entscheidung niemals bereut.

5 fragen

  1. Warum seid Ihr Musiker geworden?
    Bei uns beiden hat die Liebe zur Musik schon sehr früh angefangen, und sie begleitet uns schon so lange, so dass wir uns keinen anderen Beruf mehr vorstellen können.
  2. Was macht für Euch eine gute Performance aus?
    Wenn man das Publikum mit auf eine Reise voller emotionaler Höhen (und Tiefen) mitnimmt und dadurch in seinen Bann zieht.
  3. Welcher Auftritt bleibt Euch in besonderer Erinnerung?
    Wir haben schon in einigen schönen Locations spielen dürfen, aber am schönsten war der Auftritt in der St. Joseph Kirche auf der Großen Freiheit. Ein wunderschönes Ambiente mit einer traumhaften Akustik.
  4. Über welches Repertoire verfügt Ihr?
    Alle möglichen Hits von gestern und heute, von Country, Blues oder Rock’n’Roll bis hin zu Rock & Pop.
  5. Welches Genre spielt Ihr am liebsten?
    Pop.

referenzen

Toshiba, Mercedes, Xing, GoJump Berlin, Eggers, Reeperbahn Festival u.a.

Lia: The Voice (2020)

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saxophon

über mich

Ich habe in Weimar Jazz-Saxophon und Jazz-Querflöte studiert. Nach Stationen in Köln und Amsterdam verschlug es mich in meine Wahlheimat Hamburg. Hier arbeite ich als Live- und Studiomusikerin für verschiedene Künstler und Bands. Sowohl mit dem Altsaxophon, als auch mit der Querflöte bin ich in diversen Pop- und Jazzformationen tätig und trete als Saxophonistin mit DJs in ausgewählten Hamburger Clubs, auf Partys und Firmenevents auf.

referenzen

Firmenevents und private Veranstaltungen, z.B. im Empire Riverside Hotel, Scandic Hotel und Grand Elysee Hotel Hamburg, Konzerte im Mojo Club, Knust und Nochtspeicher.

5 fragen

  1. Warum bist Du Musikerin geworden?
    Mein Vater ist Jazzpianist, und seit ich denken kann, haben wir zusammen Musik gemacht. Daraus entwickelte sich schnell eine Leidenschaft, die ich zum Beruf gemacht habe.
  2. Was macht für Dich eine gute Performance aus?
    Mit sprühender Energie für gute Laune zu sorgen und damit die Leute zum Tanzen und Lachen zu bringen…
  3. Welcher Auftritt bleibt Dir in besonderer Erinnerung?
    Eine Hochzeitsfeier auf einer kleinen Skihütte in den österreichischen Bergen, bei der ich mit einem DJ-Kollegen für gute Stimmung sorgen durfte. Die Gesellschaft war wunderbar, und wir haben mitgetanzt, mitgefeiert und Musik gemacht, bis die Hütte brannte – die beste Kombi ever :-).
  4. Über welches Repertoire verfügst Du?
    Von Oldies bis zu aktuellen Hits ist alles dabei – nur bei Schlager bin ich raus…
  5. Welches Genre spielst Du am liebsten?
    Funk und Pop.

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saxophon

über mich

Als Live Musiker in Formationen wie Diazpora, Uebertribe oder The JayCase bin ich national und international tätig. Als Studio- und als Gastmusiker bin ich verschiedenen Alben vertreten (Diazpora, Uebertribe, Angels of Libra, Tetrao Urogallus, The KBCS, Ludwig Mausberg, The Offline, The Winston Brothers, u.v.m.).

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Geboren und aufgewachsen in Südbaden, kam ich früh in den Genuss des Jazz, Blues, Funk und lateinamerikanischer Musik. 2003 folgte ein Studienplatz für Jazz an der Hochschule für Musik und Theater Hamburg. Es war ein Leben zusammen mit anderen Musikern tagsüber und das Ausleben der Musik am Abend in Zusammenarbeit mit DJs in Hamburger Clubs, später dann auf Hochzeiten und Firmenevents.

Das gemeinsame Feiern, das Tanzen auf einem Groove und das Genießen von Melodien sind der Soundtrack meines Lebens!


 

5 fragen

  1. Warum bist Du Musiker geworden?
    Schon seit meiner Geburt bin ich von Musik umgeben in Form meines musikbesessenen Vaters, seiner riesigen Plattensammlung und des Plattenspielers. Mit 13 habe ich meine erste eigene Band gegründet. Wir haben SoulJazz, Blues und Funk gespielt. Musik ist mein Lebenselixier, Musik ist das Leben und die Improvisation ist das „savoir vivre“.
  2. Was macht für Dich eine gute Performance aus?
    Die Menschen machen für mich eine gute Performance aus. Damit meine ich sowohl die Musizierenden als auch die Zuhörenden, Tanzenden. Ein gemeinsames, unvergessliches Fest, welches den Moment leben lässt, ohne Sorgen, erfüllt von Freude und Energie.
  3. Welcher Auftritt bleibt Dir in besonderer Erinnerung?
    Mir bleiben jene in Erinnerung, die voller Energie und Freude waren, und das waren sehr, sehr viele. Da jetzt einen besonderen Auftritt hervorzuheben wäre ungerecht gegenüber all den anderen besonderen Auftritten, die ich bisher erleben durfte. 
  4. Über welches Repertoire verfügst Du?
    Gerne improvisiere ich zu EDM, RnB und Drum’n’Bass. Als Saxophonist liebe ich zudem die Schönheit vieler Jazz Standards. 
  5. Welches Genre spielst Du am liebsten?
    Genre….? Musik!

referenzen

UKE, Porsche, Britain’s got talent, ARTE, Wapo, Tatort, Sammy Deluxe, Annett Louisan, Google, …

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saxophon

über mich

Ich war acht, als ich anfing, mich für die Musik zu interessieren, und mit elf habe ich zum ersten Mal ein Saxophon in die Hand genommen. Ich war direkt so fasziniert von diesem Instrument, dass es mich bis heute nicht mehr losgelassen hat.

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Mit 14 wollte ich dann mehr als nur Lieder vom Notenblatt spielen, und ich fing an zu improvisieren. Nicht nur zu Jazz Standards, sondern auch zu House- und Pop-Musik. Alles, was im Radio lief, musste mit meinen Saxophonklängen verfeinert werden.

Mit 16 stand ich dann auf meiner ersten großen Bühne und habe vor unzähligen Menschen zusammen mit einem DJ zu House-Musik performt. Ein unbeschreibliches Gefühl, verbunden mit der Entscheidung, mein Hobby zum Beruf zu machen.

Bis heute darf ich bei den unterschiedlichsten Auftritten meine Leidenschaft für dieses Instrument ausleben. Ich liebe es, mit modernen House und Pop-Sounds Menschen zu unterhalten. Für viele ein Floskel, für mich Realität: ich lebe meinen Traum!


 

5 fragen

  1. Warum bist Du Musikerin geworden?
    Mit dem Saxophon kann ich meine Leidenschaft für Musik einfach am besten ausleben. Und diese Leidenschaft mit einem Publikum teilen zu dürfen, ist ein unbeschreibliches Gefühl, das ich nicht missen will.
  2. Was macht für Dich eine gute Performance aus?
    Du erreichst die Leute nur, wenn Du auch gut performst. Und nur wenn ich die Anerkennung im Publikum spüre, weiß ich, dass ich auf dem richtigen Weg bin.
  3. Welcher Auftritt bleibt Dir in besonderer Erinnerung?
    Mein bisheriges Highlight war ein Konzert zusammen mit Rod Stewart live vor 50.000 Zuschauern und Millionen von Zuschauern weltweit im Fernsehen. Unglaublich war das.
  4. Über welches Repertoire verfügst Du?
    Ob Backgroundmusik für Empfänge oder Uptempo-Musik für die Party zu Rock, Pop, RnB, House und Charts – ich passe mich ganz dem jeweiligen Anlass an.
  5. Welches Genre spielst Du am liebsten?
    Eigentlich die eben genannten Genres. Ich mag es abwechslungsreich. Die stilistische Bandbreite eines Saxophons ist kaum zu übertreffen.

referenzen

Barmenia, Telekom, Accenture, ARD, Audi, Commerzbank, Fraunhofer Institut, Hilton, Lufthansa, Mercedes Benz, Radio Hamburg, Porsche, Renault, RTL, Radio Hamburg, Talanx AG, Volkswagen u.a. 

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saxophon

über mich

Mein Name ist Lars, ich bin Saxophonist und ich lebe im schönen Norden Hamburgs. Ich helfe Euch gern bei der einzigartigen musikalischen Gestaltung Eures Events, sei es als Solist, gemeinsam mit einem DJ oder mit anderen Musikern.

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​Meine ersten Töne auf dem Saxophon habe ich vor über 30 Jahren gespielt. Nach meiner Ausbildung bei George Bishop (Saxophonist der Jazzkantine) habe ich mit verschiedenen Bands Soulmusik komponiert und gespielt, zum Beispiel mit Sugar Planet aus Braunschweig, Candycream aus Frankfurt und Superbad aus Hamburg.

​Besonders stolz bin ich darauf, mit einigen der ganz Großen als Support Act die Bühne geteilt zu haben. Dazu gehören u.a. Lionel Richie, Maceo Parker, Nils Landgren, The Scorpions, Incognito, Osaka Monaurail und The Temptations.

referenzen

Congress Center Hamburg, Steigenberger Treudelberg, Blossom Beach Schwedeneck, Schloss Eutin, Hotel Süllberg, Villa Mignon 

Tour Support für: Lionel Richie, Maceo Parker, Incognito, The Scorpions, The Temptations


 

5 fragen

  1. Warum bist Du Musiker geworden?
    Ich liebe es, Menschen mit meiner Musik zu begeistern. Als Saxophonist gebe ich jedem Song das gewisse Etwas, sei es gemeinsam mit einem DJ oder zusammen mit anderen Musikern.
  2. Was macht für Dich eine gute Performance aus?
    Es gibt kein besseres Feedback, als wenn alle glücklich mit meinem Auftritt sind und tanzen. 
  3. Welcher Auftritt bleibt Dir in besonderer Erinnerung?
    Da kann ich mich gar nicht festlegen. Ich habe schon viele wundervolle und emotionale Momente bei z.B. Trauungen erlebt. Aber auch die energiegeladenen und schweißtreibenden Gigs bei gemeinsamen Sets mit dem DJ sind mir dabei angenehm in Erinnerung.
  4. Über welches Repertoire verfügst Du?
    Mein Set besteht aus bekannten Songs aus den Bereichen Pop, Soul, Lounge und Jazz. Bei der Party mit dem DJ geht es eher in Richtung House.
  5. Welches Genre spielst Du am liebsten?
    Grundsätzlich mag ich alle Songs meines Sets. Am liebsten aber sind mir Soul und Funk.

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gesang, gitarre, keyboard & drums

über uns

Kleine Band, großer Sound. Sonic Soulfood hat organisch zueinander gefunden. Menschlich und musikalisch haben wir immer viel Spaß, und das transportieren wir auch auf jedem Event! Gute Vibes, starke Musik und ein überragender Sound zeichnen uns aus, und Jule unterhält das Publikum mit ihrem hamburgischen Charme und ihrer unglaublichen Stimme.

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Jonny, Gregor und Tim überzeugen mit starken Beats und einem runden und vollen Sound. Mit unserem Spektrum garantieren wir den Zuhörern beim Dinner wie auch auf dem Tanzparkett eine unvergessliche Zeit.

referenzen

Budersand Golf & Spa Sylt, Lascana Hamburg, Weinfest Eutin, WIBO Climastar GmbH


5 fragen

  1. Warum seid Ihr Musiker geworden?
    Es ist nicht so, als hätten wir die Musik gewählt, sondern eher die Musik uns. Musik zieht einen in seinen Bann. Das gilt für jeden Instrumentalisten einzeln, aber auch wenn man gemeinsam Musik macht. Ist ein bisschen wie eine gute Droge. Nur gesund. Ups, wir reden uns hier noch um Kopf und Kragen.
  2. Was macht für Euch eine gute Performance aus?
    Eine Interaktion und Kommunikation zwischen Künstler und Publikum führt zu magischen Momenten.
  3. Welcher Auftritt bleibt Euch in besonderer Erinnerung?
    Einer der ersten Konzerte nach der Pandemie. Das Publikum hat die Musik aufgesaugt wie ein Schwamm. Unendliche Dankbarkeit auf beiden Seiten, wieder Kultur genießen zu können. Die Gemeinschaft während des Konzerts, aber auch danach, war sensationell.
  4. Über welches Repertoire verfügt Ihr?
    Soul, Funk & Pop.
  5. Welches Genre spielt Ihr am liebsten?
    Soul, Funk & Pop ;).

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gesang

über mich

Ich bin in Wien in einer Musikerfamilie groß geworden (meine Eltern sind beide in der Musikhochschule tätig gewesen), und war daher von Anfang an von ganz viel Musik und Tanz umgeben. So konnte ich schon früh viele Erfahrungen in den unterschiedlichsten Musikprojekten sammeln.

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Nach meinem Studium der Musikpädagogik und anschließendem Master Studium im Bereich Jazz- und Popgesang an der Musikhochschule Münster zog ich nach Hamburg, wo ich durch meine Teilnahme am Popkurs der Hochschule für Musik und Theater schnell mein Bandprojekt Takadoon fand. Seit 2013 bin ich in Hamburg und Umgebung als Live- sowie als Studiomusikerin aktiv.

Außerdem engagiere ich mich leidenschaftlich in musikpädagogischen und -therapeutischen Bereichen: meine Kinderlieder wurden erstmals 2013 über den Schneiderverlag veröffentlicht. Seit 2014 leite ich die Chöre der Elbe-Werkstätten, ein Musikprojekt mit Menschen mit Behinderung.

referenzen

Porsche, BMW, HSV, Nivea, WDR, NDR, HypoVereinsbank, Hamburger Presseball, Elbphilharmonie u.a. 

Auszeichnungen: Deutscher Rock & Pop Preis, „Stimme Plus“ Sonderpreis Musikhochschule Münster, Finalistin „FUTURE SOUNDS“ Jazz Nachwuchspreis Leverkusen, Stipendiatin des deutschen Musikrates


 

5 fragen

  1. Warum bist Du Musikerin geworden?
    Da meine Eltern selbst Musiker sind, ist für mich der Einstieg in eine professionelle Musikerlaufbahn ziemlich natürlich und selbstverständlich gewesen; was nicht bedeutet, dass dieser Weg nicht auch mit enormer Anstrengung und Hingabe für mich verbunden war/ist. Diese stetige Arbeit an sich selbst, sowie der persönliche Wachstum durch die Musik, hat mich immer sehr fasziniert und ist mit ein Grund, wieso ich Sängerin werden wollte. Das gemeinsame Musizieren und der musikalische Austausch mit anderen MusikerInnen ist ein weiterer Grund, der mich immer wieder fasziniert und motiviert.
  2. Was macht für Dich eine gute Performance aus?
    In einer guten Performance hat Angst und Druck keinen Platz. Die Freiheit und Hingabe zur Musik fließt im besten Falle durch die MusikerInnen hindurch und berührt das Publikum emotional. 
  3. Welcher Auftritt bleibt Dir in besonderer Erinnerung?
    Ein Auftritt bleibt mir in besonderer Erinnerung, wenn ich es geschafft habe, mich mit dem Publikum zu verbinden. 
  4. Über welches Repertoire verfügst Du?
    Jazz, Pop, Soul, französische Chansons.
  5. Welches Genre spielst Du am liebsten?
    Jazz und Pop. 

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gesang & gitarre

über mich

Ich stehe seit fast 20 Jahren auf der Bühne mit eigener Musik und Cover Songs, werde oft von Strandbars gebucht und spiele außerdem gerne auf öffentlichen Events und Hochzeiten. Mein Hochzeitsprogramm: entspannt, gefühlvoll und romantisch, aber ohne Kitsch und Pathos. Jack Johnson Vibe mit Herz und Seele, immer passend zur Stimmung. Ich singe auf Englisch, weil mir das einfach am meisten liegt. 

referenzen

Admiralspalast (Berlin), Aladin (Bremen), Ampere (München), Beach Motel (SPO Heiligenhafen), Birdland Jazz Club (HH), Blue Note (Dresden), Breminale (Bremen), Delicatessen (Amsterdam), Fabrik (HH), Freundlich & Kompetent (HH), Hafengeburtstag (HH), Heimathafen (Bayreuth), Hotel Atlantic (HH), Knust (HH), Pete‘s Candy Store (New York City), Polyester (Oldenburg), Red Room (Prag/CZ), Studio 672 (Köln), Tonfink (Lübeck), Uebel & Gefährlich (HH), 360 Grad Bar (Büsum/Fehmarn)

5 fragen

  1. Warum bist Du Musiker geworden?
    Jeder in meiner Familie spielt ein Instrument. Mein Bruder hat damals Beatles Songs am Lagerfeuer gespielt, und das hat mich gekickt. Spätestens seit meinem ersten Konzertbesuch mit zwölf bei Mother’s Finest wusste ich, dass ich auf der Bühne stehen wollte. 
  2. Was macht für Dich eine gute Performance aus?
    Ein Publikum, das mitgeht und guter Sound.
  3. Welcher Auftritt bleibt Dir in besonderer Erinnerung?
    Solo als Support in der ausverkauften Fabrik und ein Hochzeitsgig auf Sylt mit meiner Band. 
  4. Über welches Repertoire verfügst Du?
    Stilistisch bin ich vielseitig, weil ich mich in unterschiedlichen Genres zu Hause fühle. Mein Repertoire ist also eher untypisch, auch wenn jeder die Songs kennt. Man erwartet sie nur nicht unbedingt in dieser Form, und damit überrasche ich mein Publikum gerne. 
  5. Welches Genre spielst Du am liebsten?
    Habe kein Lieblings-Genre, nur Lieblingssongs. Das kann, je nach Stimmung, z.B. „Crazy“ von Gnarls Barkley sein, „Word Up“ von Cameo, „How Deep Is your Love“ von den Bee Gees…, und natürlich meine eigene Musik. 🙂

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